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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jun 12th, '18, 21:31    


JellyBrain

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Tag 2 - Rebecca Kupferherz
Sie stand früh auf und beobachtete die Kugel durch ihr Teleskop.
Es kam ihr so vor als wäre diese größer geworden, aber wahrscheinlich bildete sie sich dies nur ein.
Wieder und wieder las sie den Brief für die Versammlung.
Was wusste das Militär?
Es klopfte an ihrer Tür und sie schritt zum Bullauge.
Davor stand ein junger Bursche, offenbar ein Zeitungsbote, ungeduldig und wortlos überreichte er ihr einen Handzettel.
Sie nahm ihn schnell und las ihn.
Die Versammlung wurde auf den Abend verschoben.
Das zerrte an ihren Nerven, wie konnte eh keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn sich auf eine ihrer Erfindungen konzentrieren.
Sie beschloss ein Nickerchen zu machen.
Als sie später aufwachte, kleidete sie sich in ihre beste Maschinistenuniform und ging zur Versammlung.
Alle großen Maschinisten der Stadt waren dort versammelt, auch die noch unbekannten kamen und die Halle füllte sich schnell.
Auf der Tribüne standen die Minister für Maschinerie und Erfindungen, die Ranghöchsten Maschinisten als Berater und ein paar Militia.
Einer davon stach ihr sofort ins Auge, er war jünger als die anderen und behangen wie ein Baum zu Weihnachten.
Der Vorstand der Maschinisten, angeführt von einem Mann namens McNier, räusperte sich und trat näher an ein Mikrofon.
"Guten Abend, werte Kollegen und Kolleginnen!" begann er mit einer tiefen und sehr einlullenden Stimme, der gesamte Raum wurde still.
Er fuhr fort:" Wie Sie alle wissen ist am Himmel ein Objekt aufgetaucht, welches bisher niemandem zugeordnet werden konnte. Im Ministerium ist dieses Objekt nicht angemeldet! Quellen zufolge befindet sich dieses Flugobjekt außerhalb der Stratosphäre. Wir kennen keine Technik die dies möglich macht, es sei denn hier ist jemand dem diese Kugel gehört und jetzt mit der Sprache rausrückt um eine Welle der Panik zu vermeiden!"
Es wurde gemurmelt, aber niemand rührte sich.
Einer der Militia trat nach vorne an das Mikrofon.
Der Ton wurde rauer.

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jun 16th, '18, 11:54    


JellyBrain

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"Verdammt nochmal, wenn diese Maschine nicht von einem von euch ist, ist es höchstwahrscheinlich eine Kriegsmaschinerie aus Midiales oder Natikus, wir wissen dass es Geschütze hat, also wer von euch zum Teufel hat eine Ballista gebaut?" brüllte der dickliche Mann mit einer tiefen Bassstimme ins Mikrofon.
Der Saal wurde ruhig.
Rebecca räusperte sich.
"Stabilisatoren!" sagte sie seelenruhig.
Der Mann auf dem Podest lief rot an vor Wut, man sah ihm förmlich an dass er explodieren würde.
"Wer hat das gesagt?" fragte er hörbar gereizt in die Menge.
Sie hob ihre Hand und direkt wurde ihr Platz gemacht, so dass sie bis nach vorne durchschreiten konnte.
Die Menge murmelte leise, die meisten kannten sie nur vom sehen, nicht einmal ihren Namen.
Sie blieb vor dem Podest stehen.
Der junge Militia der ihr zuvor ins Auge gestochen war, sah sie neugierig an, sie nickte ihm zu und lächelte leicht.
Der dicke Mann wurde zunehmend ungeduldiger und sein Gesicht nahm eine ungesunde dunkelrote Farbe an.
"Und wer zum Henker sind Sie?" zischte er abfällig und musterte Rebecca.
Diese strich sich die Uniform glatt.
"Rebecca Kupferherz. Maschinistin für Agrar und Fabrikat!" erwiderte sie lässig.
Ihr Ton passte dem Militia gar nicht.
"Ist das ihre Kugel?" schrie er wutentbrand, aber sie schüttelte den Kopf.
"Nein! Aber ich weiss, dass es keine Kriegsmaschine ist, es sind keine Geschütztürme es sind Stabilisatoren, die Öffnungen dienen zum Dampfausstoß damit die Kugel auf der Stelle schweben bleibt!" antwortete sie so ruhig wie möglich.
Der junge Militia hatte derweil einen Notizblock hervorgeholt und machte sich eifrig Notizen.
Sie schätze ihn auf Mitte oder Ende zwanzig.
Jünger wie sie auf jeden Fall.
Der ranghohe dickliche Mann war nun endgültig explodiert.
"Und woher wollen sie das wissen, wenn sie nur Bauernhöfe beliefern?" schrie er lautstark in die Halle.
Rebecca sprang auf das Podest und packte den irritierten Mann am Kragen und zog ihn zu sich.
"Wenn Sie fetter Arsch mich noch einmal beleidigen, zeig ich Ihnen gerne mal wo ich meine Ausbildung gemacht habe! Ihr vom Militär wisst genauso wenig eie unser eins, aber wir Maschinisten wissen wenigstens worauf wir achten müssen, wenn uns unbekannte Technik begegnet! Sie wissen allerhöchstens wie man Kuchen in sich stopft und Befehle brüllt!" schrie sie ihn an.
Der Militia grunzte wütend, blieb aber still, er war noch zu überrascht von der Kraft der Frau.
Grinsend löste der junge Militia ihre Hände vom Kragen seines Kollegen.
Rebecca reichte ihm ein Portfolio.
"Hier sind alle meine Notizen und Beobachtungen, viel Spaß! Bei Rückfragen steht meine Adresse mit darauf, ich bin gerne zur Kooperation bereit, aber nicht mit diesem Vollarsch!" sagte sie mit vor wut zitternder Stimme zum jungen Mann.
Dieser nickte kurz und verstaute das Portfolio vorsichtig und beinahe liebevoll in einer abgetragenen Tasche.
Sie schritt aus der Versammlungshalle und ging Heim.
Ein Gläschen Rotwein würde ihr wchon helfen sich zu beruhigen.
Sie trank doch die gesamte Flasche und schlief leicht angeheitert auf ihrem Sofa ein.

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jun 17th, '18, 13:29    


Sonnentau

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Tag 2 – Oliver Mcnier/Versammelung
Oliver war sich bei einem sicher, der Admiral wollte grade unbedingt seine Nerven Testen, nichts anderes war das hier. Nicht nur das Major Tover ins Mikro schrie, das die Wände wackelten, nein auch die Blicke seiner Familie bohrten sich spürbar in sein Gesicht und seine Brust. Vor allem nach der Rede seines Vaters waren diese Fragend, tief traurig und überheblich geworden, letzteres kam ehr von seinem alten Herrn. Es zerrte stark an seinen Nerven.
„Verdammt nochmal, wenn diese Maschine nicht von einem von euch ist, ist es höchstwahrscheinlich eine Kriegsmaschinerie aus Midiales oder Natikus, wir wissen, dass es Geschütze hat, also wer von euch zum Teufel hat eine Ballista gebaut?" brüllte der Major mit seiner lieblichen Stimme.
Innerlich verdrehte Oliver die Augen. Warum er? Der Raum wurde totenstill, was bei der Menge doch sehr verwunderlich war. Ein leises Räuspern durch brach diese.
„Stabilisatoren!" sagte dann eine Dame Hörbar für alle.
Natürlich brachte das den Major wieder auf seine geliebten 180.
Oliver blendete Tover aus. Dafür hatte er jetzt echt keine Nerven mehr, die waren eh schon bis zum Zerreißen gespannt.
Neugierig blickte er in die Menge, als diese sich teilte und den Blick frei gab auf die Kupferhaarige Frau, die ihm vorher schon mal aufgefallen war.
Tover wurde immer ungeduldiger, was man genau an seiner Gesichtsfarbe ablesen konnte.
„Und wer zum Henker sind Sie?" zischte der Major abfällig in seiner Typischen und beim Militär wohl bekannten art.
"Rebecca Kupferherz. ……… ……“ so hießt die Dame also. Soweit er wusste eine Ortsansässige Agra Maschinistin. Anscheint hat sie sich intensiver mit der Kugel beschäftigt, schnell machte er sich einige Notizen, die er später mit dem Sonderteam besprechen wollte, zudem machte er ein Memo für den Admiral, der unbedingt mal in das Leben von Tover schauen sollte. Irgendwas war dar doch im Argen.
Lautes krachen von der Bühne ließ ihn aufschauen. Wie eine Wild Furie hing Kupferherz am Kragen vom Major, der äußerst überrascht dreinblickte. Sichtlich war die Frau stärker als man im ersten Moment vermutete. Oliver ließ Tover noch ein wenig zappeln, bevor er sanft die Finger der Maschinisten löste, im Gegenzug drückte diese ihm eine Mappe in die Hand.
„Hier sind alle meine Notizen und Beobachtungen, viel Spaß! Bei Rückfragen steht meine Adresse mit darauf, ich bin gerne zur Kooperation bereit, aber nicht mit diesem Vollarsch!" meinte diese mit Feuer in der Stimme. Vorsichtig verstaute er die Mappe in seiner alten abgetragenen Tasche, die ihre Besten tage schon weit hinter sich hatte. Schon seit Wochen mahnte er sich selber endlich mal einen neue zu kaufen, doch bisher fand er weder die Zeit noch die Lust.
Die Versammlung löste sich, aus dem Augenwinkel bemerkte er das sein Vater wutentbrannt den Raum verließ, seine Mutter einen Verzweifelten Blick auflegte und seine Bruder erfreut ihm zu nickten. Tover lief murmelnd an ihm vorbei. Es klang verdächtig nach: Disziplin, Maschinisten und Strafe. Kopf schüttelnd verließ auch Oliver das Gebäude, draußen wurde er von einem Kleinen Jungen aufgehalten, der ihm einen Brief übergab. In einer krakeligen Handschrift stand sein Name auf dem Umschlag, sofort wusste er von wem dieser kam, seine Brüder wollten anscheint was von ihm. Sie baten um ein treffen am nächsten Tag, in den Abendstunden, in der, bei Maschinisten, angesagten Bar Venus. Sollte er hin gehen? Schaden konnte es nicht und er konnte so auch erfahren wie es seiner Mutter ging. Langsam ging er Richtung zu Hause, die Nachtluft tat ihm im Moment ziemlich gut und er konnte seinen Gedanken freien Lauf lassen.
Kurz beobachtete er die Kugeln die still am Himmel schwebte und blinkte, bevor er seine kleine, enge Wohnung betrat. Mit großen Interesse zog er die Mappe hervor.

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jun 21st, '18, 13:57    


Sonnentau

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Tag 2 -3 /Oliver Mcnier
Er konnte sein Interesse kaum zügeln, zu erfahren was in dieser Mappe war. Doch erst musste er aus dieser Engen Uniform raus, dann wollte er unbedingt Duschen, um den Dreck loszuwerden, und dann wartet die Kaffeemaschine auf ihn. Den ganzen Tag hatte er auf sein geliebtes Lebenselixier verzichtet, jetzt war sein durchhalte vermögen aufgebraucht.
Nachdem er endlich einen warmen Schluck trank, widmete er sich der Mappe.
Vorsichtig öffnete er diese und entnahm mehrere Blätter.
Alle waren mit feinen Zeichnungen und Beschreibungen vollgeschrieben.
Feinen, detaillierte Grafiken der Außen Hülle, waren neben Abbildungen der Stabilisatoren gemalt.
Auf dem Letzten Blatt hatte Miss Kupferherz Berechnungen und Vermutungen dagestellt.
Wie hoch die Kugel wohl war und was sie ausstieß, aus welchen irdischen Material sie sein könnte, welches mögliche Gewicht, und den Durchmesser.
Bis in die späten Morgenstunden studierte er die Blätter.
Gegen Sechs Uhr klopfte es laut an seine Wohnungstür, müde rieb sich Oliver über das Gesicht, die Zeit war regelrecht verflogen. Steif ging er zur Tür und linste durch das Guckloch. Verdutzt blickte er in die breit grinsenden Gesichter seines Teams.
Das diese so früh hier sein würden, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Langsam und mit wenig Elan öffnete er die Tür zu seinem Reich.
„Mann, siehst du beschissen aus, Ollie.“ sagte Sheridan, die einzige Frau im Team, die öfters schlägereinen anzettelte als irgendein Mann, von Natur aus Wild und Loyal. Oliver quittiere den Kommentar mit einem Bitteren Lächeln. Rufus, seine rechte Hand, klopfte ihm kameradlich auf die Schulter. Zuletzt betrat Trevor, das neuste Mitglied und Küken des Teams, seine Wohnung.
„Du meine Güte wie sieht es den hier aus?“ fragte die entsetzte Stimme von Rufus.
„Explodiert halt. Was macht ihr hier?“ murrte Oliver vor sich her.

In knappen Sätzen erklärten sie ihm, dass sie grade erst angekommen waren und direkt wissen wollten was Sache war. Oliver erbarmte sich und erzählte alles was er wusste.

Erst am späten Nachmittag traf er am Hauptgebäude ein, bis dahin hatte er, wenn es hochkam, zwei Stunden geschlafen. Kaum war er durch die Kontrolle, trat auch schon Admiral Morris Sekretärin auf ich zu.
„Captain, der Admiral will sie umgehend sehen.“ sprach sie in einem strengen ton und stöckelte dann auch schnell in Richtung Aufzüge. Trotz seine guten Kondition hatte Oliver starke Probleme mit der blonden Frau mitzuhalten. Schweigend fuhren sie in den sechsten Stock, wo das geräumige Büro des Admirals lag.
Hochkonzentriert saß dieser an seinem Schreibtisch und lass in einer Mappe. Kurz räusperte sich Oliver um auf sich aufmerksam zu machen.
„Ah, Captain. Gut das sie kommen ich habe fragen wegen gestern an sie.“
Na das klang ja nicht so super, was der Admiral wohl gehört hatte.
„Ich habe grade den Bericht von Major Tover gelesen, obwohl ich keinen wollte, in diesem Schreibt er, dass es eine komplette Katastrophe war und sie sehr unaufmerksam. Also wie ist ihr Sicht der Dinge?“
Sprachlos sah Oliver, Morris an.
„Darf ich offen sein?“, der Admiral nickte. „Alles war ruhig bis der Major meinte ins Mikro zu Brüllen, so dass die Wände wackeln, dann meinte er noch eine Maschinistin in ihrer Ehre zu beleidigen, sie selber wissen wie diese reagieren, ist doch dann kein Wunder, das er dieser an der Kehle hatte. Das er noch an einem Stück ist hat er übrigens mir zu verdanken. Auch wenn ich keine Großen Probleme hatte die Dame von ihm runter zu bekommen. Danach war eh schon alles vorbei. Viel ist bei der Versammlung eh nicht bei rumgekommen, das einzige was ich ihnen vorweißen kann ist diese Mappe die ich von, bereits erwähnten, Maschinistin habe. Sie scheint sich sehr mit der Kugel beschäftigt zu haben, auch wenn es nicht ihr eigentliches Gebiet ist.“ Oliver überreichte die Mappe, die der Admiral interessiert engen nahm. Stumm lass dieser einige Minuten in dieser.
„Mhh, interessant. Ich werde diese erst mal behalten und unserem Untersuchung Team geben, derweil haben sie eine wichtige Aufgabe vor sich: Den Trainingsplan ihres Teams.“
Oliver nickte und war schon fast zur Tür raus, als ihm noch etwas Wichtiges einfiel.
„Admiral, auch wenn es Umstände macht, sollte man dringend in das Verhalten von Major Tover reinschauen, ich denke sie haben schon mehrmals gehört was für ein verhalten dieser an den Tag legt. Auch wenn es mir eigentlich nicht zu steht, aber ich sehe es als großes Problem an, Sir“
Nickend winkte der Admiral ihn hinaus.

Gegen Achtzehn Uhr betrat Oliver die Bar Venus. Es war überfüllt und laut. Zum Glück war er in Zivil Kleidung gekommen, einige der Maschinisten sahen sehr angriffslustig drein.
Er entdeckte seine Brüder in der Hintersten ecke der Lokalität.
Mike, Leo und Silas lächelten ihm erfreut entgegen.
„Oliver, man tut das Gut dich nach so langer Zeit mal wieder zu sehen. Bist du auf Urlaub?“
fragte ihn Silas freudestrahlend.
„Man, Silas. Lass ihn doch erst mal ankommen, sieh dir das Küken doch mal an, total übermüdet. Ich denke er braucht erst mal was zu trinken, Mike hol ihm doch mal ein Tick Tock.“ sprach Leo, die Führsorge in Person. Oliver brauchte nicht lange warten, da kam Mike schon wieder mit seinem Getränk und einer neuen Runde für seine Brüder.
„Wie geht’s Mum?“ wollte Oliver wissen, es war auch das einzige was ihn wirklich interessierte, seit dem Bruch mit seinem Vater hatte er nicht viel Kontakt zu dieser und zu der Zeit an der Nordgrenze eh nicht.
„Der geht es gut, vermisst dich und deine chaotische Art. Vater übrigens auch.“
Als ob Oliver das Glauben würde von diesem. Niemals würde dieser ihn vermissen, nicht einmal in einer Million Jahren. Eine peinliche stille entstand. Stumm nippte jeder an seinem Getränk.
„Also, was ist jetzt? Hast du Urlaub, wurdest du versetzt, bist du in einer neuen Einheit?“ Silas ließ nicht locke, er war der Neugierigste seiner Brüder, einer der offene Fragen, die nicht beantwortet waren, nicht ausstehen konnte und dann solang nachbohrte bis diese genau erläutert waren.
„Hier her versetzt, mit meinem Team. So wie es aussieht gehöre ich dem Sonderteam an, das sich mit der Kugel am Himmel beschäftigt.“ Oliver hoffte das würde Silas ruhigstellen.
„Wirklich? Das ist toll, dann sehen wir uns demnächst ja öfters. Dann kannst du ja auch mal wieder zu Hause vorbeikommen. Und dann arbeitest du vielleicht auch bald mit Pa zusammen.“
Entsetzt schoss Olivers Kopf hoch, was hatte Silas da gesagt.
„Stimmt. Pa wollte sich ja als Dauerberater beim Militär melden. Ist das nicht Großartig, Ollie?“ meinte Mike dann erfreut zusteuern zu müssen. Nervös wippte Oliver mit seinem Fuß.
„Ihr wollt mich veraschen, oder?“

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jun 26th, '18, 22:03    


JellyBrain

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Tag 3 - Rebecca Kupferherz
Sie wachte auf ihrem Sofa mit dröhnendem Kopf auf.
Sie musste dringend was essen und wieder klar im Kopf werden.
Sie rollte sich vom Sofa und kroch auf allen Vieren in Richtung Küchenbereich.
Blöde Versammlung, doofe Militia, dämlicher Vollarsch!
Er hatte sie einfach beleidigt und sie hatte ihn in die Schranken gewiesen, war doch nichts dabei, oder?
Rebecca merkte schnell, dass sie wieder einmal vergessen hatte einzukaufen.
Sie hatte nichts nahrhaftes da.
Also schnell ankleiden und auf den Markt.
Gemächlich ging sie über den Markt und hielt nach frischem Obst und Käse ausschau als sie plötzlich angestupst wurde.
"Guten Morgen du Preisboxerin!" lachte Charlotte ihr herzlichst ins Gesicht.
Rebecca grinste schief und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"Jaja, mach du deine Witzchen! Aber was beleidigt der mich auch?" entgegenete sie schläfrig.
Charlotte kicherte leise, dann zog sie an Rebeccas Arm.
"Komm du Schlafmütze, ich lad dich auf einen Kaffee ein, ich kenn da eine echt tolle Bäckerei!" rief sie fröhlich und zog Rebecca mit sich.
Die Bäckerei lag ein paar Strassen weiter in einer kleinen Seitengasse versteckt.
Der Innenbereich war sehr sauber und liebevoll eingerichtet, es roch herrlich nach Brot und Gebäcken, als sie beide die verschiedensten Kuchen in der Auslage stehen sahen, lief ihnen das Wasser im Mund zusammen.
Sie bestellten Kuchen und Kaffee und setzten sich hin.
Charlotte erntete viel Augmerksamkeit, und Rebecca selbst musste anerkennen wie unglaublich hübsch Charlotte war.
Lange schwarze, leicht gelockte, Haare umrahmten ein schmales Gesicht, ausgestattet mit einer zierlichen Nase, großen Haselnussbraunen Augen und vollen sinnlichen Lippen.
Sogar ihr Lachen klang wie Musik und riss einen förmlich mit.
Jeder der jemals ihre Bekanntschaft gemacht hatte, war restlos begeistert von ihr.
Leichter Neid stellte sich bei Rebecca ein.
Manchmal wünschte sie sich auch, dass ihr Männer so interessiert hinterher blickten, aber dann dachte sie wieder dass dies genau das sei was ihre Eltern unbedingt wollten.
Eine Familie gründen und mit dem Maschinistenquatsch aufhören, und Kinder kriegen und aufziehen, genau wie ihre Schwester Solar, diese hatte bereits drei und das nächste war schon unterwegs.
Sie wollte nicht Legebatterie für den Staat spielen, sie wollte ihre Talente nutzen, und dann später Mama spielen.
Sie wand sich an Charlotte, ihr brannte eine Frage auf dem Herzen.

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jul 6th, '18, 16:36    


Sonnentau

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Tag 4 – Oliver McNier/ unbekannt
Die Nacht war für ihn unbeschreiblich beschissen gewesen, seit der Ankündigung seiner Brüder.
Er hatte so gut wie nicht geschlafen und übelste Laune, was sein Team deutlich spürte. Schon zum fünften male ließ er diese über den Parkour laufen den er in den frühen Morgen Stunden zusammengestellt hatte. Ihm und seinem Team war deutlich anzusehen wie geschafft sie waren.
„Ollie, komm das war jetzt erst mal die Letzte runde, wir brauchen alle mal eine Pause. Man das du solch einen Folter Parkour drauf hast ist mir echt neu.“ Schnaufte Trevor.
„Ladys, wir müssen in Topform sein, das heißt bewegt eure Ärsche.“ Gab Oliver in einem säuerlichen ton wieder, er legte ein wenig Tempo hinzu und lief voraus. Mit den Gedanken immer noch im gestern. Die andern drei hatten vorher schon bemerkt das etwas nicht stimmte, anscheint nagte dieses doch schlimmer an ihrem Teamleiter mehr als gedacht. Frustriert schnaubend lief Rufus neben Oliver und hielt diesen auf. ´
„Was soll der Scheiß, Rufus? Wir sind im Training. Also macht weiter.“ Sauer blickte Oliver seinen Kumpel an.
„Alter komm mal wieder runter, wir machen das hier jetzt schon seit 4 Stunden ohne zu murren, es reicht aber langsam mal. Eine kleine Pause ist doch wohl mal drinne. Was bist du eigentlich so angepisst?“ Rufus griff um Olivers Oberarm verstärkte sich, als dieser sich Zusehens mehr versteifte.
„Das geht euch nichts an. Nehmt eine Pause und dann sehen wir uns am Schießplatz wieder. Reicht euch eine halbe Stunde? Oder braucht ihr mehr?“
„So wie du wider abgehst, hat es sicherlich mit deinem Alten zu tun. Also was ist los?“ Rufus ließ nicht locker, er wusste ganz genau, wenn Ollie das jetzt nicht los ließ würde es in den nächsten Tagen nur noch schlimmer werden, für jeden von ihnen.
Deutlich sichtbar ließ Oliver nach.
„Wie immer halt, mit großem Glück wird er bald ihr Sonderberater. Und darauf kann ich getrost verzichten. Du weißt wie dann hier die Fetzen fliegen werden.“
Oh ja Rufus wusste das nur zu genüge.

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jul 10th, '18, 11:17    


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"Stimmt es, dass Henrietta aufhören muss? Man munkelt da was über einen Verlobten und dass sie wegziehen muss!"
Charlies Blick wurde finster und ihr Lächeln verschwand augenblicklich.
"Ja!" sagze sie knapp und sah auf ihre Hände.
"Das sie überhaupt Maschinistin werden durfte hing mit einem Deal ihrer Eltern zusammen. Sie durfte die Ausbildung machen und dann fünf Jahre arbeiten, dann müsse sie Heiraten und Kinder kriegen!" ergänzte sie finster.
Rebecca kratzte sich an der Schläfe.
"Gerade jetzt wo die Kugel da ist, ist aber sehr ungünstig!" meinte sie und Charlie lehte den Kopf schief.
"Deswegen hat sie einen Aufschub bekommen, sonst wäre sie schon weg!"
Sie schwiegen eine Weile.
"Darfst du dann nicht mehr mit ihr befreundet sein?" fragte Rebecca vorsichtig.
Charlotte zuckte mit den Achseln.
"Ich weiss nicht ob ich das dann möchte, es macht alles so schwer und kompliziert!" erwiderte sie nachdenklich.
Rebecca nickte verständnsivoll.
"Was sagt Henry denn dazu? Freut sie sich denn oder ist der Typ ein Vollidiot?"
Charlotte schüttelte den Kopf.
"Er ist wohl ganz nett, aber eher traditionell! Ich hab mit ihr nicht viel darüber geredet!"
Sie wirkte traurig und wütend, man sah ihr an wie viel Henrietta ihr bedeutete.
Rebecca nahm sich vor dieser mal einen Besuch abzustatten.
Die dämliche Kugel konnte warten, ihre Freunde waren wichtiger.
Nachdem sie und Charlie getrennte Wege gingen marschierte sie zur Werkstatt von Henrietta, diese lag am anderen Ende der Stadt.
Als sie dort ankam sah sie Henry über Zeichnungen brüten.
Vorsichtig näherte sie sich.
"Was gibts?" fragte Henry ohne aufzusehen.
"Ich wollte dich nur mal besuchen!" entgegnete Rebecca freundlich.
Henry schnaubte.
"Ich hab Charlie getroffen!" fing Rebecca den Satz an und wurde jäh unterbrochen.
"Jaja ich weiss schon, bla bla Verlobt bla bla wegziehen! Ich hab schon genug darüber gestritten, hab da kein Bock mehr drauf! Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!" schrie Henry wütend.
Rebecca hob abwehrend die Hände und umarmte Henrietta dann herzlichst.
Diese legte ihr Gesicht an Rebeccas Brust und wchluchzte los.
Rebecca wusste schon lange das Henry und Charlie sich liebten.
Sie lies sie eine Weile weinen.
Wortlos bedankte Henry sich und Rebecca streichelte ihr über den Kopf wie bei einem kleinen Kind, welches hingefallen war.
Zerknickt ging sie wieder in ihre eigene Werkstatt.
Sie betrat einen kleinen Geheimraum hinter ihrem Hauptraum, welchen man nur kriechend erreichen konnte.
Dort stand ihre bisher größte und heimlichste Erfindung.
Ein tragbarer Mega Ionisator, dieser verschoss einen gewaltigen Strahl Elektrizität, stärker als ein Blitz und tödlicher als ein Blitz.
Die Reichweite des Strahls reichte weit über die Stratosphäre hinaus, wenn dann war sie gewappnet.
Sie hatte genug Material um drei weitere zu bauen, und genau dass hatte sie auch vor.

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jul 19th, '18, 12:11    


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Tag 4 - Rebecca Kupferherz

Sie verbrachte den gesamten Tag damit die Waffen fertig zu stellen, da sie nicht wusste wie viel Zeit sie haben würden falls ein Angriff stattfände.
Oftmals machte sie kleine Pausen und kroch in ihren Hauptraum.
Sie trank viel zu viel Kaffee, dass wusste sie.
Sie genehmigte sich ein paar Trauben und Apfelschnitze.
In ihren Gedanken kreiste sich alles um die Kugel, ihre Freunde und Familie.
Die Angst vor einem Angriff war groß.
Als sie in den Himmel sah erschrak sie.
Wann hatte sie das letzte Mal die Kugel beobachtet?
Diese war definitiv größer geworden.
Sie kam näher.
Langsam aber sicher.
Ihr Herz klopfte schneller.
Es klopfte an ihrer Tür und hastig riss sie diese auf.
Der Postjunge zuckte zusammen und hielt einen Brief in seiner Hand, schnell nahm sie diesen entgegen und riss ihn auf.
Er war von Paolus.
"Ecca, die Kugel kommt näher!
Bald Stratosphäre.
Bereite dich vor!"
Er schrieb wie er sprach, bloß keine Zeit verlieren, bloß kein Schnick Schnak!
Sie hatte jetzt definitiv zu Tun.
Aber zuerst musste sie selbst ein paar Nachrichten schreiben.
Henry, Paolus und das Militia würden eine Nachricht bekommen, wo ihre Waffen sind und wie diese funktionieren.
Liebevoll hatte sie die Anleitung gestaltet.
Eilend brachte sie die Umschläge selber zu ihren Freunden, diese wollte sie aber nicht stören und schob die Umschläge unter den Türen durch.
Beim Militär hatte sie größere Schwierigkeiten, da sie nicht wusste wie der Soldat hieß, welchem sie ihre Notizen in die Hand gedrückt hatte, musste sie ihn beschreiben.
Als sie dann erfuhr das dieser Oliver hieß, lies sie ihm die Anleitung zukommen.
Sie hoffte dass er sie auch wirklich bekam und verstand.
Schnell rannte sie in ihre Werkstatt.
Sie bereitete die Waffen zur Abholung vor.
In ihrem Brief hatte sie auch beschrieben, wie man von der Rückseite der Werkstatt in ihren Geheimraum kommen konnte, von aussen nicht zu sehen gab es einen versteckten Hebel für eine Falltür, wodurch man den Raum von unterhalb der Erde betrat.

Erschöpft fiel sie auf ihr Bett und schlief ein.

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Jul 28th, '18, 12:25    


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Tag 4 Oliver McNier

Laute, schrillende Alarmsirenen durchbrachen die vorige ruhe die auf dem Schießstand sonst herrschte. Oliver wusste sofort es hatte mit der Kugel zu tun. Leicht hektisch begab sich jeder an sein Posten, den er zu besetzen hatte. Mit etwas mehr ruhe als die anderen ging Oliver mit seinem Team in die Kommandozentrale.
In dem Raum herrschte eine maßlose Unruhe.
Alles war in Hektik, jeder redete mit jedem, man verstand sein eigenes Wort kaum.
Nur Admiral Morris war die Ruhe selbst.
„Tag Captain. Schon lustig was eine kleine Bewegung für eine Hektik auslösen kann, oder?“
Blinkende Bildschirme flackerten überall im Raum, wildes Tastenkloppen vor jedem Bildschirm.
Auf dem Hauptmonitor konnte man verfolgen wie die Kugel langsam aber stetig nähre kam.
„Unsere besten Mathematiker versuchen zu berechnen wo sie runterkommt. Stellt sich raus ist schwere als gedacht. Ich hoffe ihr Team ist bereit für alles Oliver.“
Oliver nickte stumm und sah sich das Chaos weiter an.
„Ich habe übrigens viele interessante Angebote bekommen für Spezialberater. Jemand dabei den sie mir empfehlen können?“
Wollte der Admiral ihn testen? Wenn Oliver nicht falsch lag wusste dieser von der schlechten Beziehung zu seiner Familie.
„Nicht wirklich, Sir.“
„Naja wie auch immer, gewundert hat mich, aber dass nicht diese Dame darunter war die ihnen die Mappe gegeben hat. Wie hieß diese nochmal - ach ist ja jetzt auch einerlei.
Eins noch, wir wissen jetzt mit großer Sicherheit das diese Kugel nicht von dieser Welt ist.
Auch wenn ich es nicht gerne sage eines gutes hat sie.“
Interessiert blickte Oliver seinen Vorgesetzten an.
„Und das wäre, Sir?“
„Einen Waffenstillstand, Mcnier, einen Waffenstillstand.“

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 Post subject: Re: Xenomorph (de/nur lesen!) feat. Sing along Songs
Posted: Aug 20th, '18, 20:32    


JellyBrain

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Tag 5 - Allgemein

Es war eine Sternenlose Nacht, auch der Mond schien sich von der Erde fernzuhalten.
So geschah es, dass so gut wie keiner außer einem neugierigen, übermüdeten Maschinisten sah was die Kugel tat.
Er sah wie sich einzelne Platten lösten und als Kugeln in Richtung Erde fielen.
Immer mehr und mehr lösten sich und fielen.
Er schätzte den gesamten Vorgang auf etwa hundert Kugeln.
Was übrig blieb war eine leuchtende rote Stange mit einer kleinen Flamme am unteren Ende, welche plötzlich stärker wurde und das Gebilde in Richtung Weltall davon flog.
Er rieb sich die Augen.
Was zum Teufel?
Was war da los?
Er suchte mit seinem Teleskop den Himmel ab, aber der glühende Kern war verschwunden.
Aber was war mit den Kugeln?
Was waren sie und was können sie?
Bomben vielleicht?
Er machte kurze Notizen.
Dann brach er in Richtung des Militia Stützpunktes auf.
Er musste mit einem der Generäle reden.
Die Straßen waren leer, weit und breit keine Menschenseele.
Er rannte, was sonst nicht seine Art war.
Schnaubend kam er an seiner Destination an.
Er wurde misstrauisch und argwöhnisch empfangen, aber als er seine Beobachtung schilderte, wurde man hellhörig.
Ermittlungen wurden eingeleitet, Teams gebildet und der Himmel abgesucht.
Alle schrien und brüllten durcheinander.
Inmitten dieses Chaos, schlief der Maschinist ein.
Während in der Stadt langsam das Leben erwachte, brach beim Militär die Hölle los.

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